Wir lieben Hunde genauso sehr wie du. Doch leider stellen sie auch eine Belastung für unsere Umwelt und unser Klima dar. Deshalb haben wir ein paar Umwelt-Tipps für dich, die dir helfen, den CO2-Pfotenabdruck deines Hundes zu optimieren:
2. Verwende Naturmaterialien und vermeide Plastik
Wenn du beim Kauf von Zubehör auf Naturmaterialien achtest, kannst du einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Der Futternapf deines Hundes sollte entweder aus robustem Edelstahl oder aus Keramik hergestellt sein. Auch beim Spielzeug solltest du Plastik vermeiden und lieber z.B. auf ein Spieltau aus recyceltem Material zurückgreifen.
Nach Möglichkeit solltest du Spielzeug, Leinen und Decken aus Naturfasern oder wiederaufbereiteten Stoffen anschaffen oder selbst basteln.
3. Größere Verpackungseinheiten = weniger Müll
Das Verhältnis des Verpackungsmülls zur Futtermenge wird kleiner, je größer die Verpackungseinheit ist, die du ausgewählt hast. Wenn du einen 12 kg Sack Trockenfutter kaufst, hast du bei gleicher Futtermenge im Verhältnis deutlich weniger Verpackungsmüll, als wenn du 40 Packungen á 300 g bestellst.
4. Kleinere Hunde hinterlassen einen kleineren CO2-Pfotenabdruck
Solltest du vorhaben, dir einen neuen Hund anzuschaffen, dann lasse in deine Überlegungen mit einfließen, dass ein kleiner Hund, der in Laufe seines Hundelebens sehr viel weniger Futter benötigt und weniger Kot absetzt, eine deutlich bessere Klimabilanz hat als ein großer Hund. Vielleicht erfreuen sich auch deswegen kleine Hunde so großer Beliebtheit.
5. Dosen-Upcycling
Nachdem du das Nassfutter an deinen Hund verfüttert hast, kannst du die Dosen wieder verwenden. Beispielsweise eignen sich die leeren Dosen hervorragend dafür, um darin Blumen oder Kräuter einzupflanzen.